Kurz vor Erreichen von Beni Suef sind wir auf eine Sandbank aufgelaufen und stecken erst mal fest.

Es dauerte ungefähr 45 Minuten, bis mit Hilfe der Polizeiboote eine Fahrrinne gefunden wurde und wir weiter fahren können.

Alle Versuche das Schiff frei zu bekommen scheitern erst mal.
Die Bootsmänner werden losgeschickt, eine Fahrrinne zu suchen.
Erfolgreiche Suche mit einfachsten Mitteln.

In Beni Suef erreichen wir unseren Anlegeplatz für die Nacht.

Anstatt einen sechsstündigen Ausflug zu den Felsengräbern von Beni Hassan zu mache, liegen wir faul in der Gegend rum. Buch lesen, Handy daddeln.

Aber zu unserer Entschuldigung: Wir sind nicht die Einzigen.

Gut bewacht durch die Nacht.
Unser Korridor
Das Lieblingsplätzchen